Die Gestaltung des Müllsammelplatzes
ist dem Dorferneuerungsverein und der Gruber Bevölkerung ein
Anliegen. Die bei den Flohmärkten gesammelten Einnahmen sollen das
Projekt finanzieren. Es wurde vereinbart, dass der Platz jetzt geplant
werden soll. Die baulichen Veränderungen werden voraussichtlich nach
den anstehenden Kanalbauarbeiten stattfinden. 6.9.2000: Nach
Aufnahme der Fakten hat Dieter Gilde einen Plan der möglichen
zukünftigen Lösung gezeichnet: Damit keine Details verloren gehen,
wurde der Plan nicht weiter verkleinert.
Zu erwähnen sind folgende Besonderheiten, die im Plan nicht auf den
ersten Blick zu erkennen sind: Die Sichtschutzwände straßenseitig
stecken in Führungsschienen. Dies hat den Vorteil, dass sie relativ
einfach entfernt und wieder montiert werden können. Der Zugang zur
Insel wird damit - für evtl. Wartungsarbeiten - vereinfacht. Darüber
hinaus lässt sich der rechte Teil des Einfahrtsbereiches nach vorne
wegklappen. Damit ist die Entsorgung der Container problemlos möglich
- der Sichtschutz ist jedoch ohne Kompromisse. Die Müllinsel wird per
Videokamera überwacht werden. Ein Langzeit-Videorecorder wird
eventuelle (wird in der Praxis sicher nicht vorkommen!)
"Müllsünder" ausfindig machen helfen.
Die integrierte Beleuchtung wird auch in den Wintermonaten für die
notwendige Beleuchtung sorgen. Da die Müllinsel
von fast allen Mitbürgern "angefahren" wird, ist dort auch
eine Ankündigungstafel montiert. |